2010-08-02

Schluss mit dem Stierrennen in Pamplona!

Stiere sind einzigartige Tiere, die auf den Straßen von Pamplona während des Stierrennens ausrutschen, hinfallen und schließlich auf grausame Weise getötet werden - und all das im Namen der "Tradition". Es sollte nicht als Tradition gefeiert werden, ein wehrloses Tier zu quälen und dann zu töten. Denn: Tradition rechtfertigt keine Grausamkeiten!

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Stiere wachsen auf Weiden auf und sind den Lärm und das Umgebensein von Menschen nicht gewöhnt. Sie werden in enge, dunkle Gehege gesperrt, und wenn sie dann mit Hilfe von Elektroschocks auf die Straßen getrieben werden, sind sie vom Sonnenlicht für einige Momente geblendet. Sie haben furchtbare Angst und werden von Zuschauern mit zusammengerollten Zeitungen geschlagen. Die Kurven der Strecke, welche die Stiere in Pamplona entlanglaufen müssen, sind sehr scharf, und so verlieren die Tiere oft den Halt und rutschen an Wänden aus und brechen sich dabei die Knochen oder werden verletzt.

Das blutige und grausame Stierrennen mündet schließlich in der Arena, wo die Tiere zur Unterhaltung der gaffenden Menge gequält, verstümmelt und geschlachtet werden. Der Stierkampf ist ein grausamer Blutsport, der schon vor langer Zeit in die Geschichtsbücher hätte verbannt werden sollen.

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